Ideen zum Sprudeln bringen

Ob Produktion, Organisation oder Kundenservice: Mitarbeiter/-innen haben oft Ideen, Abläufe oder Prozesse zu verbessern. Doch obwohl Unternehmen über solche Ideenquellen verfügen, werden sie oft nicht angezapft. Denn: Innovationen sind nicht nur ein Thema der organisatorischen Anpassung, sondern vor allem auch der mentalen Einstellung und bedürfen einer Unternehmenskultur, die offen für Ideen ist und Gestaltungsspielräume schafft. 

Unter dem Motto „Ideen zum Sprudeln bringen“ lud das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kommunikation gemeinsam mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Rostock am 21. Februar ein. In interaktiver Workshop-Atmosphäre wurde gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeitet, welche Ideenquellen das eigene Unternehmen bietet und wie diese konkret „angezapft“ werden können, um Innovationspotenziale im eigenen Unternehmen zu erkennen und voranzutreiben. Denn: Innovationen sind nicht nur ein Thema der organisatorischen Anpassung, sondern vor allem auch der mentalen Einstellung und bedürfen einer Unternehmenskultur, die offen für Ideen ist und Gestaltungsspielräume schafft.

Um gleich zu Beginn in kreative Stimmung zu kommen, wurden die Karten gezückt und ein Begriffe-Quiz gespielt. Auf spielerische Art und Weise setzten sich die Teilnehmenden mit unterschiedlichen Begriffen der Digitalisierung auseinander, suchten passende Begriffs-Partner/-innen und kamen auch über so manch kniffligen Begriff ins Gespräch. Dabei lernten sie, ganz nebenbei, bereits eine Methode kennen, wie Themen einmal ganz anders angegangen und werden können. Nach dem Warm-up machte Dr. Diethard Bühler vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kommunikation in seinem Impulsvortrag deutlich, welche Möglichkeiten hinter der digitalen Verfügbarkeit von Produkten und Dienstleistungen stecken und wie diese – insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen – eingesetzt werden können.

Mit diesen Impulsen ging es aktiv weiter und das Wort gehörte wieder den Teilnehmenden. An unterschiedlichen Thementischen wurde sich zu den Ideenquellen „Mitarbeitende“, „Netzwerk“ und „Kundschaft“ ausgetauscht und Erfahrungen geteilt. Gemeinsam erarbeiteten und diskutierten die Teilnehmenden, wie eine Unternehmenskultur gestaltet sein muss, damit Kreativität gelebt werden kann und Ideen im eigenen Team entstehen können. 

Mit der „Customer Journey Methode“ wechselten die Teilnehmenden konsequent in die Perspektive der Kundschaft und entdeckten dabei neue Anknüpfungspunkte zu Kundschaft, Lieferanten und Möglichkeiten zur Digitalisierung und Schnittstellenverbesserung mit internen Prozessen. Auch den Chancen und Herausforderungen von regionalen Netzwerken und Kooperationen konnte sich gewidmet werden. An jedem Thementisch wurden von den Moderator/-innen kreative Methoden und Werkzeuge eingesetzt, damit die Teilnehmenden diese Methoden als Anregung für den Einsatz im eigenen Unternehmen mitnehmen konnten. Mit Getränken, Snacks und anregenden Gesprächen fand der Abend seinen Ausklang. 

Wenn auch Sie anwendungsorientiere Lösungsansätze zu verschiedenen Themen der Digitalisierung wie Führung, Kommunikation und Motivation kennenlernen möchten, sind Sie herzlich eingeladen, unsere bundesweiten Angebote kostenlos zu nutzen.

Wir freuen uns auf Ihre Impulse und Erfahrungen!

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