Künstliche Intelligenz als Innovationstreiber

Zwei Zeigefinger berühren sich. Links ein Roboter-Finger, rechts ein menschlicher Zeigefinger

Bildquelle: Pixabay/geralt

Die Idee von KI ist, dass Maschinen wie Menschen denken lernen.


17. März 2021 | Von Antonia Wagner, Karoline Karl, Nele Karsten, Svenja Dittmann

Die einen verbinden Künstliche Intelligenz (KI) mit Siri und Alexa, die anderen denken direkt an intelligente Produktionsprozesse. Beide Gedanken sind richtig und zeigen die Vielzahl an Möglichkeiten. Die Relevanz und der Nutzen KI-getriebener Produkte und Dienstleistungen basieren vor allem auf den Bedürfnissen der Kunden/-innen – und die ändern und erweitern sich permanent.

Künstliche Intelligenz bietet ein großes Potenzial für die Zukunftssicherung von Unternehmen. Der Erfolgsfaktor Mensch darf dennoch nicht zu kurz kommen, denn auch in Zukunft wird unsere menschliche Intelligenz wesentlich zur Steuerung und Optimierung von KI gebraucht. Wie kann Künstliche Intelligenz in Unternehmen eingesetzt werden? Welche Tools werden dafür benötigt? Wieso sollten kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) gerade jetzt damit beginnen, KI in ihr Geschäftsmodell zu integrieren?

Die virtuelle „Konferenz Prozessdigitalisierung mit KI“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Kommunikation zusammen mit dem Centre for Entrepreneurhip der TU Berlin und den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg fand am 16. Februar 2021 statt. Dafür wurden Industrieunternehmen, Wissenschaftler/-innen der angewandten Forschung und junge Technologieanbieter/-innen zusammengebracht, um konkrete Anwendungsfelder von KI in der Industrie und echte Praxisfälle aus der Produktion vorzustellen.

KI gestaltet bereits heute unsere Zukunft

Im privaten Umfeld greifen wir bereitsauf viele KI-Anwendungen zurück – wenn auch unbewusst! Mensch und Technik unterstützen sich zunehmend. Auch in der Industrie etabliert sich die KI mehr und mehr. KI schafft Abhilfe, schont Ressourcen und optimiert Produktionsabläufe. Besonders relevant sind dabei Intelligente Assistenzsysteme, Industrielle Analysen (Smart Data-Analysen) und intelligente Produkte und Services (KI as a Service).

Künstliche Intelligenz ist jedoch mehr als nur Technologie! Neben der technischen Implementierung innovativer KI-Anwendungen spielen auch folgende Aspekte eine tragende Rolle:

  • Kreativität und Motivation
  • Vertrauen in Künstliche Intelligenz
  • Kooperation, Transparenz und Transdisziplinarität
  • Nachhaltigkeit
  • Veränderungsbereitschaft und Offenheit

Im weiteren Verlauf des Fachartikels betrachten wir diese Aspekte genauer und geben Ihnen wichtige Erkenntnisse aus der KI-Konferenz mit an die Hand.

Kreativität durch KI

Unter dem Titel „Wa(h)re Kunst – Mensch und KI im kreativen Zusammenspiel“ bot Kristina Bodrožiċ-Brniċ, Beraterin für digitale Kommunikation, einen besonderen Einblick in die Welt der künstlichen Intelligenz. Dabei ging es um Kreativität und Motivation, die durch das Zusammenspiel von KI und Kunst in Unternehmen gefördert und vorangetrieben werden können. In der bildenden Kunst beispielsweise wird bereits heute das Potenzial von Künstlicher Intelligenz sichtbar. KI ist  in der Lage,  Gemälde zu produzieren, indem ein Algorithmus auf eine Datenbank mit unzähligen Werken aus der Kunstgeschichte zugreift. Die Faszination, die davon ausgeht ist groß: Bei Auktionen erzielen  KI basierten Kunstproduktionen hohe Preise. Doch auch Kunstschaffende greifen auf KI zurück, um ihr eigenes kreatives Schaffen zu bereichern.

Infinity Room – Quelle: Refik Anadol Studio

Anhand der algorithmischen Arbeit „Untitled“ lässt sich außerdem demonstrieren, wie intelligente Spracherkennung kreativ eingesetzt werden kann. Dabei wird ein vom Menschen beliebig gewähltes Wort aus einem Gedicht automatisiert in fünf verschiedene Sprachen übersetzt und mit Videosequenzen in Verbindung gebracht. Die einsekündigen Videoausschnitte basieren auf den Berechnungen des Algorithmus. KI hat zwar in dem Sinne keine schöpferische Kraft, aber eröffnet ungeahnte Dimensionen im kreativen Schaffen.

Künstliche Intelligenz für mehr Nachhaltigkeit

KI kann Unternehmen dabei unterstützen, nachhaltig und ökonomisch zu handeln – auf der ökonomischen und auch auf der ökologischen Ebene.

Rolls Royce setzt KI in Dateninnovation und –integration für die Entwicklung elektrischer und wasserstoffbasierter Lösungen ein, um die CO2 Emission zu reduzieren und damit einen nachhaltigen Wandel der zivilen Luftfahrt voranzutreiben. Künstliche Intelligenz kommt beispielsweise in der Automobilbranche in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz, wie für die Entwicklung hybrider Antriebe.

Software berechnet und übersetzt in menschliche Sprache

Ein weiteres Beispiel ist die inspirient GmbH. Das Unternehmen hat eine KI-Anwendung entwickelt, die sehr schnell und ohne personellen Ressourcenaufwand den CO2-Ausstoß von Unternehmen ermittelt. Relevante Daten werden der KI in Tabellenform per E-Mail zur Verfügung gestellt. Die Anwendung erstellt eine Auswertung in Form einer Präsentation, die in menschlicher Sprache Verbesserungspotenziale aufzeigt und konkrete Handlungsempfehlungen gibt. Mit der Technologie lassen sich auch andere Kennzahlen optimieren.

Tief im Prozessdatenmeer

Das Start Up Lana Labs verbindet Process Mining mit Machine Learning, um Prozesse zu visualisieren, zu analysieren und zu optimieren. Für das Start Up ist nicht nur die Nachhaltigkeit seiner Lösungen für seine Kunden/-innen wichtig, sondern auch die Umwelt: Für jede Kundenlizenz und jeden neuen Mitarbeitenden adoptiert das Start Up einen Pinguin in seiner Außenstelle in Chile. Außerdem unterstützt das Start Up ein chilenisches Forschungsprojekt, dass sich für den Erhalt der Pinguine einsetzt.

Lana Labs sieht eine Parallele zwischen sich und den Pinguinen. Pinguine tauchen tief und schnell im Ozean, um Fische zu fangen. Die Mitarbeitenden von Lana Labs tauchen ebenfalls tief und schnell im Prozessdaten-Meer und fischen für ihre Kunden/-innen nach Optimierungs-, Digitalisierungs-, Automatisierungs- aber auch Risikopotenzialen. Die Anwendungsmöglichkeiten von KI im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sind vielfältig. Im Grunde gibt es für jedes Unternehmen eine passende Lösung.

Dabei geht der Input sowie die Steuerung der KI stets von uns Menschen aus. Doch wie kann Vertrauen in Künstliche Intelligenz aufgebaut und ein Gefühl der Sicherheit entwickelt werden?

Vertrauen in Künstliche Intelligenz aufbauen

Künstliche Intelligenz macht vielen Menschen Angst und löst bei Unternehmen Unbehagen aus. Ist die Unsicherheit begründet? Wir sind der Frage in unserer Konferenz nachgegangen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden haben wir darüber gesprochen, wie sich KMU mit KI-Technologie zukunftsfähig aufstellen können.

Ausgangspunkt für die Diskussion unter den Teilnehmer/-innen war ein fiktives Kooperationsszenario aus dem industriellen Umfeld: Ein Ingenieurbüro bietet einem Zulieferunternehmen für den Maschinen- und Anlagenbau eine innovative KI-Software zur Reduzierung der Entwicklungszeit von spezialgefertigten Getriebeteilen an.

Sorge vor Kompetenzverlust

Im ersten Schritt sollten die Teilnehmer/-innen identifizieren, welche Hemmnisse das Zuliefererunternehmen davon abhalten könnte, die Kooperation mit dem Ingenieurbüro einzugehen. Das Ergebnis: Sorge vor Kompetenzverlust durch die Verlagerung auf KI-Technologie, Skepsis bei Mitarbeiter/-innen über den Mehrwert sowie die Verunsicherung darüber, die Technologie nicht bedienen zu können.

Im zweiten Schritt ging es darum zu erarbeiten, mit welchen Maßnahmen das Ingenieurbüro den Sorgen des Zuliefererunternehmens begegnen könnte, um vorhandene Hemmnisse abzubauen. Als besonders wichtig wurden von den Teilnehmer/-innen Maßnahmen zur Sicherung des Datenschutzes sowie zur Transparenz in der Produktentwicklung erachtet. Gerade wenn es sich – wie im Beispielszenario – um eine KI-basierte Anwendung handelt, deren Funktionsweise nur für Fachleute nachvollziehbar ist, sollte das Ingenieurbüro das Produkt für Anwender/-innen nutzerfreundlich gestalten. Das Stichwort ist hier „Usability“.

Fazit: So kann Vertrauen in einer Geschäftsbeziehung geschaffen werden:

•           Transparenz in der Kommunikation
•           Die Begegnung auf Augenhöhe
•           Einbezug der konkreten Bedarfe des Gegenübers
•           Vertragliche Vereinbarungen

Im Workshop „Vertrauen in KI“ wurde deutlich, dass der Perspektivwechsel entscheidend ist, wenn es darum geht, das Vertrauen von Geschäftspartnern zu gewinnen. Vertrauen ist immer mit Handeln verbunden und kann dadurch nur aktiv gestaltet werden. Der Perspektivwechsel kann  als strategisches Instrument eingesetzt werden, das neue Erkenntnisse über die Sichtweise potenzieller Geschäftspartner liefert. Daraus können konkrete Verhaltensweisen und Maßnahmen abgeleitet werden, die die Wahrscheinlichkeit des Zustandekommens einer Kooperation maßgeblich erhöhen.

Nicht nur Vertrauen bildet den Schlüsselfaktor beim Einsatz von KI, sondern auch die innere Haltung gegenüber digitalen Technologien. Im zweiten Workshop des Kompetenzzentrums Kommunikation auf der KI-Konferenz wurde diese genauer betrachtet.

KI und die innere Haltung

Bei der Künstlichen Intelligenz ist es, wie bei jeder digitalen Technologie: sie kann erst erfolgreich eingesetzt werden, wenn die Menschen im Unternehmen in die Veränderung einbezogen werden. Dafür ist es wichtig, dass sowohl Führungskräfte, als auch Mitarbeiter/-innen eine offene innere Haltung gegenüber Künstlicher Intelligenz entwickeln, um erfolgreich mit dieser arbeiten zu können.Wie das gelingen kann, wurde im Workshops zum Thema „Mindset“ auf der Konferenz veranschaulicht. Entlang einer virtuellen Wanderung auf einem Miro-Board wurde  der Digital Mindset-Check-Up eingesetzt – ein praktisches Tool, mit dem jede und jeder einzelne Teilnehmer/-in die persönliche Haltung zu verschiedenen Digitalisierungsthemen reflektieren konnte.

Die Teilnehmenden mussten  virtuell auf dem Miro-Board verschiedene Stationen durchlaufen. Bei jeder Station mit jeweils zwei gegensätzlich erscheinenden Aussagen, sollten sich die Teilnehmer eher bei der einen oder der anderen Aussage mit einem Post-it verorten.Gegensätzliche Aussagen waren beispielsweise:  „Meine Ideen möchte ich schützen“  und „Ideen entwickeln wir gemeinsam“. Es ist nicht überraschend, dass diese oft in einem Spannungsverhältnis zueinander stehen.

Würde dieser Workshop in einem bestehenden Team oder Unternehmen durchgeführt werden, so könnte man mit dem Mindset-Check-Up zunächst feststellen, wo die Kollegen/-innen, Mitarbeiter/-innen und auch Vorgesetzten sich verorten und mehr Verständnis füreinander entwickeln. Wer ist noch skeptisch gegenüber digitalen Technologien und dem digitalen Mindset? Wer ist dem gegenüber offener und könnte Andere mitziehen? Nicht zuletzt dient es auch der Selbstreflektion. Wo stehe ich?

Abschließend wurde deutlich, dass Herausforderungen und Veränderungen, sei es durch KI oder andere digitale Technologien, in Unternehmen immer wieder individuell sind und oft sowohl traditionelles als auch neues Denken erfordern.

Screenshot aus der KI-Konferenz

Es gibt kein Richtig oder Falsch. Es gilt, viele verschiedene Themen gleichzeitig zu jonglieren und sich flexibel auf dynamische Ausgangsbedingungen einzustellen (Agilität). Das zeigt auch das Schaubild Führung 4.0 von Prof. Dr. Zeichhardt, auf dem die  die Aussagen in Form von Jonglierbällen dargestellt werden. Insbesondere Führungskräfte sind Jongleure, die Veränderungen mitgestalten und in Bewegung bleiben müssen. Demnach ist für den digitalen Wandel eine offene Haltung nötig. Zudem ist es erforderlich, zu lernen mit  widersprüchlichen Spannungsfeldern umzugehen, wie z.B. das Dilemma „Tradition bewahren“ und „Innovation vorantreiben“, welches ein kontinuierliches Komplexitätsmanagement erfordert. Es gilt beim digitalen Veränderungsmanagement am „Ball zu bleiben“. Prof. Dr. Rainer Zeichhardts abschließende Botschaft lautete deshalb: „Geben Sie nicht auf, wenn Ihnen mal ein Ball aus den Händen gleitet.“

Kooperation, Transparenz und Transdisziplinarität als Schlüssel zum Erfolg

Immer deutlicher wird, dass Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz oft nicht alleine zu bewältigen sind. Unternehmen neigen, wie fast jede Organisation, zum Silo-Denken. Deswegen ist die Zusammenführung von verschiedenen Daten z.B. auf Plattformen wesentlicher Bestandteil des Vorantreibens KI-basierter Lösungen. Anhand von Best Practice-Beispielen können Unternehmen über den Tellerrand hinausschauen und voneinander lernen. So hat die o.g. inspirient GmbH ein White Paper mit Erfolgsgeschichten zu KI veröffentlicht, das kostenlos zugänglich ist.

Viele Unternehmen schließen mit anderen Unternehmen oder Forschungseinrichtungen zusammen. Rolls Royce beispielweise arbeitet mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik zusammen, um mithilfe von maschinellem Lernen intelligente Assistenzsysteme für die Kleinserienmontage zu entwickeln.

Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA hat im Januar 2021 eine Webinar-Reihe gestartet, die den industriellen Mittelstand mit Startups zusammenbringt um Synergien zu entwickeln, voneinander zu lernen und potenzielle Kooperationen zu initiieren.

Einen Schritt weiter gehen Initiativen, die neben Wirtschaft und Forschung auch Politik und Zivilgesellschaft in ihre Vorhaben einbeziehen. Diesen ganzheitlichen, transdisziplinären Einsatz verfolgt beispielsweise das Schaufenster des Projekts BeIntelligent des DAI-Labors an der TU Berlin: Dort wurde eine reale Testumgebung zur Erprobung zukunftsfähiger Mobilitätsansätze unter Einbeziehung von KI geschaffen, gleichzeitig erfolgt ein Erlebbarmachen dieser Ansätze sowie die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern. Das Schaufensterprojekt fördert durch seinen transparenten, beteiligungsorientierten Ansatz Akzeptanz und Vertrauen für und in die Gestaltung zukünftiger Mobilitätsszenarien, die z.B. auf selbstfahrende, miteinander vernetzte Fahrzeuge setzen. Auch inhaltlich setzt das Projekt auf Kooperation: Um die Infrastruktur für autonomes Fahren zu digitalisieren, sollen Daten aller Infrastrukturkomponenten, ihrer Prozesse und ihrer Nutzer auf einer gemeinsamen digitalen Plattform zur Verfügung stehen. Das Projekt will weiterhin die Etablierung neuer Geschäftsmodelle und Ökosysteme begünstigen und somit einen Grundstein für Plattformökonomie in der Mobilität legen.

Das letzte skizzierte Projekt ist zwar sehr umfangreich, aber auch KMU können sich bei ihren Vorhaben rund um die Nutzung von KI hiervon inspirieren lassen. Gehen Sie Ihr Vorhaben kooperativ und transdisziplinär an, so entstehen oft Lösungen, die zuvor nicht möglich gewesen wären.

Was nehmen Sie mit?

Wie Sie sehen hat KI viele Facetten, Einsatzmöglichkeiten und ein großes Potenzial für Unternehmen. Kooperationen, der transdisziplinäre Austausch und eine offene Haltung können Ihnen dabei helfen.

Die Mittelstand 4.0- Kompetenzzentren stehen Ihnen jederzeit zur Seite. Speziell ausgebildete KI-Trainer klären mit Workshops, Unternehmensbesuchen, Vorträgen, Roadshows und vielen anderen Angeboten über das Thema Künstliche Intelligenz auf. Damit befähigen sie Unternehmen, Chancen und Herausforderung der neuen Technik zu erkennen und setzen mit Ihnen zusammen konkrete Anwendungen um.

Hier finden Sie die Liste aller Zentren mit KI-Trainern und ihren jeweiligen Schwerpunkten.

Weitere Informationen zur KI-Konferenz:

Wenn Sie sich noch einmal einzelne Sequenzen der KI-Konferenz anschauen möchten, dann finden Sie hier die Mitschnitte aller Vorträge und Impulse.

Beteiligte Unternehmen und Referenten auf der KI-Konferenz

Industrie Start ups     WissenschaftFörderprogramme
Siemens AG (Dr.-Ing. Majid Mortazavi, Data Scientist in Industrial IoT)Lana Labs      Prof. Dr. Albayrak (TU Berlin)Förderberatung des Bundes
Rolls Royce (Heiko Witte, Business Development Consultant Digital)WorldTribeProf. Dr. Ing. Jörg Krüger (TU Berlin)Investitionsbank Berlin
 Virtenio GmbHProf. Dr. Ing. Clemens Gühmann (TU Berlin)Digital Jetzt
 Algofaktur GmbHProf. Dr. Thomas Volling (TU Berlin)Go digital
 IA GmbHProf. Dr. Rainer Zeichhardt (BSP Berlin)BIG-Digital
 Inspirient GmbH Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Kommunikation
 Statistance GmbH Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Kiel
 Gestalt Robotics GmbH  

Kontakt

Bei Fragen, Kontaktwünschen oder für weitere Anregungen zur KI-Konferenz schreiben Sie gern eine E-Mail

technology-conference@uvb-online.de

Die Unternehmensverbände BerlinBrandenburg, der Centre for Entrepreneurhip der TU Berlin und das Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Kommunikation danken Ihnen für ihr Interesse und Teilnahme an der KI-Konferenz.

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