Digitale Lesezeit: KI, Working Out Loud und die Küche der Zukunft

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Bildquelle: Redaktion/Zusammenschnitt

Täglich stolpern wir im Internet über interessante Beiträge, die wir monatlich teilen.


31. August 2020 | Von Özkan Canel Altintop

Künstliche Intelligenz: Mitarbeitende mitnehmen

Ob Suchmaschinen, Sprachassistenten oder Saugroboter: Künstliche Intelligenz (KI) begegnet uns in vielen Bereichen. Oft nehmen wir es nicht wahr, aber KI macht uns das Leben einfacher. Und auch in der Geschäftswelt ist KI ein wichtiger Bestandteil geworden. KI hält vor allem auch in Unternehmensbereiche Einzug, die von der menschlichen Interaktion zwischen Mitarbeitern/-innen, Kunden/-innen und Partnern/-innen geprägt sind. KI sammelt Daten, automatisiert Prozesse und beantwortet Kundenanfragen. „Angesichts dieser Entwicklungen wird deutlich, wie wichtig es ist, dass Menschen flexibel und offen für sich verändernde oder neue Aufgaben sowie für kontinuierliches Dazulernen sind“, schreibt Frank Engelhardt, im Online-Magazin „Silicon.de“.  Für Unternehmen ist es wichtig, dass die Mitarbeiter/-innen den Entwicklungen folgen können. Daher geht es besonders darum, Weiterbildungsstrategien für diesen Bereich zu entwickeln. Lesen Sie hier mehr zum Thema.

Wie Unternehmen von „Working Out Loud“ profitieren können

Die eigene Arbeit sichtbar machen, damit alle im Unternehmen davon profitieren können: Das ist die Grundidee von „Working Out Loud“. Es geht darum, Wissen zu teilen und zwar nicht mit dem Gedanken der Selbstdarstellung, sondern mit der ehrlichen Absicht, für viele einen Mehrwert zu bieten.

John Stepper, quasi der Erfinder dieser Methode, ist überzeugt davon, dass Menschen glücklicher und effektiver arbeiten, wenn sie sich gegenseitig unterstützen. Im Interview erklärt er, was es mit „Working Out Loud“ auf sich hat und wie transparente und wertschätzende Zusammenarbeit funktioniert. Das Interview ist Teil der digitalen Formatreihe NWXnow vom beruflichen Netzwerk Xing.

Katharina Krentz (BOSCH), Sabine Kluge (Siemens) und Lukas Fütterer (Daimler) erklären in , wie „WOL“, in ihren Konzernen funktioniert.

Die Küche der Zukunft

Online-Bestellungen, Rezepte im Internet oder kontaktloses Bezahlen – all diese Dinge spielen in der Gastronomie-Branche eine wichtige Rolle und sind für Kundinnen und Kunden bereits alltäglich. Doch wie sieht es „Hinter den Kulissen“, also in den Küchen der Gastronomie-Betriebe aus? Für Udo Traussnigg von der Grazer Fachhochschule der Wirtschaft ist klar: „Vorhandene Technologien werden längst noch nicht ausreichend eingesetzt. Es geht um die Frage, wo Digitalisierung Nutzen schaffen kann.“ Und diesen sieht Traussnigg vor allem in der Prozessoptimierung. Mehr Informationen finden Sie auf falstaff.de.

IT-Sicherheit: fünf Sicherheitstipps für KMU

IT-Sicherheit ist gerade auch für kleine und mittlere Unternehmen von großer Bedeutung. Oftmals verfügen sie nicht über die Mittel großer Konzerne. Trotzdem müssen auch KMU ihre Daten schützen. Cyberkriminalität ist nicht zu unterschätzen. Gerade in der Corona-Pandemie arbeiten viele Mitarbeitende im Homeoffice. Sicherheit geht auch ohne eigene IT-Abteilung. Die Online-Plattform it-daily.net gibt diesbezüglich fünf einfach durchführbare Tipps für KMU. Lesen Sie hier mehr dazu.

Wie digitale Versicherer arbeiten

Online-Sichtbarkeit, Kundenservice online, Online-Beratung: Viele Verbraucher sind inzwischen online unterwegs. Die einfache Handhabung und eine unkomplizierte Datenverwaltung ist für die Generation Z selbstverständlich. Laut einer Umfrage bevorzugen rund 37 Prozent aller Befragten in dieser Altersgruppe den Weg über die Homepage. Grund genug, sein Geschäftsmodell anzupassen. Das Online-Portal Pfefferminzia blickt hinter die Kulissen der digitalen Start-ups.

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