Regelmäßig halten wir Ausschau nach informativem Lesestoff und Neuigkeiten. In unserer Auswahl wollen wir Sie auf digitale Themen hinweisen, die wir besonders spannend finden.
Kundenkommunikation auf Augenhöhe: Wie WhatsApp und andere Messenger besonders für mittlere Unternehmen neue Service-Wege ermöglichen.
In unserem Artikel „Messenger und Co.: Orientierungslos im Wirrwarr der Kommunikationskanäle?“ ging Thomas Pleil bereits auf die Möglichkeiten der Messenger-Kommunikation für kleine und mittlere Unternehmen ein. Leah Sartoris des Online-Portals Content-Marketing.Com führt dieses Thema in ihrem Artikel „WhatsApp for Business: Wie die iOS-App für Euer Content-Marketing überzeugt“ weiter aus und beantwortet Fragen wie: Lohnt sich die Nutzung von Messenger Apps für ein Unternehmen? Welche Funktionen bietet WhatsApp for Business?
Angestellte als Unternehmensbotschafter/-innen: Wie der „Faktor Mensch“ Sympathien hervorrufen und Kunden binden kann.
Stellen Sie sich vor, Sie sind Social-Media-Manager eines Unternehmens. Sie recherchieren nach Themen, schreiben Texte und laden Bilder hoch. Trotzdem wird Ihr Beitrag nicht geliked oder geteilt. In unserem Beitrag „Onlinekommunikation für Einsteiger/-innen“ erfahren Sie erste Ansätze, wie das gelingen kann. Eine andere Möglichkeit ist es, Mitarbeitende als Botschafter/-innen oder gar als Corporate Influencer aufzubauen. Marie-Christine Schindler beschreibt in ihrem Blog „Mitarbeitende als Botschafter“ wie Unternehmen Mitarbeiter/-innen als Sprachrohre nutzen können und wo die Grenzen liegen.
Cyber Security: Worauf man zukünftig mehr achten sollte
Die Digitalisierung birgt auch Gefahren. So werden immer mehr Unternehmen Opfer von Cyber-Attacken aus dem Internet. Die Hochschule für Wirtschaft in Zürich zeigt in ihrer Übersicht „6 Cyber Security Trends 2019“, wie Unternehmen solche Angriffe abwehren können und was die aktuellen Trends und Herausforderungen im Bereich Cyber Security sind.
Wie Sie Ihre Daten unter Kontrolle bekommen
Ob Google, Facebook, Apple und Co: Viele Dienste im Netz benötigen persönliche Daten. Oft wollen User ihre Daten aber nicht offenlegen. Dann stellt sich die Frage: Wie kann ich meine Daten und mein Privatsphäre schützen? Die Möglichkeiten und Tools sind da, man muss nur wissen, wie, schreibt das „Handelsblatt“.
Wie stationäre Händler/-innen im Web ihre Sichtbarkeit steigern
Restaurantsuchen beginnen heute üblicherweise im Internet. Kunden/-innen schauen nach Öffnungszeiten, lesen Bewertungen und vergleichen unter anderem die Speisekarten miteinander. Anschließend beurteilen die Besucher/-innen oft auch selbst die besuchte Location. Um gefunden zu werden, müssen Unternehmen daher sichtbar sein. Das Startup-Unternehmen Uberall aus Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Händler/-innen dabei zu unterstützen, zielgerichtet die Kundschaft zu erreichen. Wie Uberall funktioniert und wieso die Lösung sowohl für kleine Läden als auch große Betriebe spannend ist, erläutert Uberall-Gründer Florian Hübner in einem Interview.
Smart Content verspricht persönliches Entertainment
Haben Sie bereits eine Webseite mehrmals besucht, erkennt das System dies und zeigt Ihnen nur die Inhalte an, für die Sie sich interessieren. Dieses System heißt Smart Content. Das Ziel dahinter: Mit der Personalisierung von Inhalten soll das Interesse der Besucher/-innen geweckt und die Verweildauer auf der Internetseite erhöht werden. Dieses System haben auch Netflix und Co. entdeckt. Was dahinter steckt, können Sie hier erfahren.